WWOOFing bei den Locals In Serbien angekommen verbrachten wir fast ganze zwei Wochen in der Region des Nationalparks Fruska Gora nahe der Stadt Novi Sad. In den nächsten Tagen sollten wir diese Stadt insgesamt sechsmal besuchen - und das zu weniger schönen bzw. erfolgreichen Anlässen. Trotz ihrer knapp 300.000 Einwohner kam sie mir größer und hektischer vor als Bremen oder Köln. Alle gleich aussehenden Straßen sind rechts und links von Hochhäusern umgeben, in denen sich in der untersten Etage Geschäfte mit riesigen Reklamen befinden. Aus drei Autospuren werden zu weilen vier bis fünf Spuren, der schnellere Autofahrende hat Vorfahrt. Die Hektik und der starke Verkehr kommen dadurch zustande, dass die meisten Menschen in der Stadt Auto fahren, da es nur Busse aber keine Bahnen gibt. Die ist aber nur ein erster flüchtiger Eindruck, der sicherlich durch die Erlebnisse in der Stadt negativ gefärbt ist. Novi Sad #1: Auf der Suche nach der Impfung Direkt nach Grenzübertritt fuhren wir in ein