Hakuna Matata in Istrien In Istrien angekommen steuerten wir einen Campingplatz in Pula an, da er einer der wenigen war, die schon vor dem 23.04. geöffnet hatten. Traumhaft auf einer Halbinsel gelegen und fast menschenleer verbrachten wir hier einige Tage, um erst einmal anzukommen und zu entspannen. Hakuna Matata! Morgens an der Steinküste Yoga machen, danach ins türkisblaue, noch sehr frische Meerwasser hüpfen, mit Tüte eine Runde entlang der Klippen drehen, sich zwischendurch in den verlassenen Buchten abkühlen, abends Fisch auf der Restaurantterrasse essen und anschließend mit einem Gläschen Wein den Tag beim Sonnenuntergang ausklingen lassen. Hakuna Matata! Für all das brauchten wir aber Kuna, denn obwohl Kroatien in der EU ist, wird der Euro hier erst 2023 eingeführt. Das hatten wir völlig vergessen, aber dank Kreditkarte ist das ja heutzutage alles kein Problem. Der erste Straßenhund begegnete uns auch schon auf dem Campingplatz, machte aber einen großen Bogen um uns und Tüte.